Umweltfreundlichkeit im Mittelpunkt der Olympischen Winterspiele in Beijing
2021/12/22

Die Idee einer „grünen Olympiade“ gilt laut dem Sprecher des chinesischen Außenministeriums Zhao Lijian als ein Leitfaden bei den Vorbereitungsarbeiten für die Olympischen Winterspiele in Beijing. Auch die Austragung der Spiele selbst werde der Umweltfreundlichkeit bestimmt.

Auf der Pressekonferenz am Mittwoch informierte Zhao Lijian ausführlicher über die Umweltaspekte der Olympischen Winterspiele in Beijing. Seit Jahren hätten Beijing und die Nachbarprovinz Hebei die Aufforstung sowie die Begrünung tatkräftig gefördert. Die Waldbedeckungsrate in Beijing sei auf 44 Prozent gestiegen. In den Bergregionen erreiche die Quote sogar 59 Prozent. Während der Spiele werde die Stromversorung in allen zwölf Wettbewerbsstätten zum ersten Mal weltweit aus grünen und erneuerbaren Energien bezogen. Bei der künstlichen Beschneiung lege man großen Wert auf Wasserumlauf und Wassereinsparung. Ziel sei es, dass die Beschneiung den Normen der Olympischen Wettkämpfen entspreche und zugleich die Trinkwassersicherheit sowie die ökologischen Umwelt in der Region nicht beeinträchtigen dürfe.

Quelle:CRI


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