Erfolgreiche und ausgezeichnete Olympische Spiele erfordern die gemeinsamen Anstrengungen der gesamten Familie der Olympischen Winterspiele und sind nicht von der Teilnahme offizieller Vertreter von einzelnen Ländern abhängig. Dies sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, am Montag zu Medienberichten, dass die US-Regierung Ende November ankündigen werde, keine Regierungsvertreter zu Teilnahme an den Olympischen Winterspielen in Beijing zu entsenden. Die Olympischen Winterspiele in Beijing seien ein globales Ereignis für Athleten der Olympischen Winterspiele und Wintersportliebhaber und keine Bühne für politische Shows und Manipulationen, sagte Wang weiter.

Zudem wies Wang Wenbin auf der Pressekonferenz die unangemessenen Anschuldigungen des japanischen Ministerpräsidenten Fumio Kishida gegen China während des jüngsten ASEM-Treffens wegen sogenannter Hongkong- und Xinjiang-Fragen zurück. Die japanische Regierung sollte sich mit ihrer eigenen Geschichte und ihren Menschenrechtsverletzungen auseinandersetzen, anstatt sich in die inneren Angelegenheiten Chinas einzumischen, sagte Wang.

Zu den Unruhen auf den Salomonen sagte Wang, China habe alle notwendigen Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit und die legitimen Rechte und Interessen der dort befindlichen chinesischen Bürger und Institutionen zu schützen.

Quelle:CRI